Die Lerneinheiten im Bereich Reflexion und Reflexivität schaffen unterschiedliche Lerngelegenheiten: Auf der einen Seite Techniken, Interessen und Wirkungen der Geomedien kritisch aufzuarbeiten (Reflexion). Auf der anderen Seite werden Möglichkeiten geboten, den eigenen Geomedienkonsum zu analysieren, zu bewerten und bewusst zu gestalten (Reflexivität). Die Gestaltung als OER erfolgte weitgehend durch die Implementation eines Peer-Teaching-Verfahrens in mehreren Lehrveranstaltungen am Institut für Didaktik des Sachunterrichts der Universität Duisburg Essen mit wissenschaftlicher Begleitung. Sämtliche Materialien wurden dabei einem mehrstufigen Peer-Review-Prozess in den Lehrveranstaltungen unterzogen. Mit diesem Modell sollte ein studierenden kompatibles Design sichergestellt werden. In der Folge wurden die OERs redaktionell durch Projektmitarbeiter*innen, unter Einbezug einer kollegialen Validierung durch Mitarbeiter*innen der Universitäten Duisburg-Essen und Wien, überarbeitet und im Sommersemester 2021 einer Evaluierung durch die Studierenden an diesen Universitäten unterzogen und final überarbeitet.
Die nachfolgenden Weblinks führen zum Moodle der Universität Duisburg-Essen: Eine einmalige Bestätitung als „Anmelden als Gast“ ist notwendig (extern). Es gelten die dort angegebenen Nutzungsbedingungen.
Subjektive Karten – Bewegungs- und Nutzungsräume in der Stadt
Geomediale Partizipation - Wheelmap.org
Geoprivacy und Geo-Surveillance – Geodaten und Smartphonenutzung
Technische Konstruktion von Geomedien - basale Wegnetzkartierung
Digital Placemaking - Gentrifizierung
Raum und Struktur - Smart Cities
Geomediale Diskurse – Corona Mapping
Dekonstruktion - Konzepte von Migration
Immanente Kritik - Nachhaltigkeit
Fiktion im Raum & Raum als Fiktion – Raum und Computerspiele